Wissenschaft im Trend

DNA-Analysen von Sedimentproben in der Denissowa-Höhle in Russland deuten darauf hin, dass Denissowaner, Neandertaler und der moderne Mensch dort gleichzeitig gelebt haben könnten.
Elefantenrüssel könnten laut Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu Durchbrüchen in der Robotertechnik führen.
Eine frei verfügbare, KI-gestützte Datenbank, die nahezu alle Proteine des menschlichen Körpers enthält, verspricht einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaft zu leisten.
Eine kanadische Geologin behauptet, die ältesten tierischen Fossilien entdeckt zu haben.
Ein australischer Mathematiker entdeckt angewandte Geometrie auf einer antiken Tafel.
Eine bedeutsame VN-Studie warnt davor, dass sich der Zustand unseres Planeten schneller verschlechtert als bisher angenommen.
Wut bekommt in den sozialen Medien am meisten Aufmerksamkeit.
Die Testumgebung für Innovationen des EU-finanzierten Projekts bietet Zugang zu Beratungsdiensten und hochmodernen Pilotanlagen, um Unternehmen bei der Kommerzialisierung ihrer gedruckten Elektronik zu unterstützen.
Forschende haben ein Instrument entwickelt, mit dem Ärztinnen und Ärzte Jahre im Voraus vorhersagen können, wer mit zunehmendem Alter wahrscheinlich an chronischen Krankheiten leiden wird.
Erstmals haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen der leistungsfähigsten Supercomputer der Welt eingesetzt, um zu simulieren, wie sich der Venusblütenkorb an seine Tiefseeumgebung anpasst. Damit könnte die Gestaltung zukünftiger, vom Menschen geschaffener Bauwerke, die von Wasserströmung beeinträchtigt werden, verändert werden.
Ein EU-finanziertes Projekt gewinnt einen besseren Einblick in die Funktionsweise von Synapsen im Gehirn und ebnet damit den Weg für optimierte künftige Behandlungen für Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen.
Ein absorbierendes Hautpflaster, das von EU-finanzierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickelt wurde, ermöglicht eine günstige, schnelle und einfache Methode für die Diagnose von Tuberkulose (TB).
Ein von der EU unterstütztes Unternehmen für Computertechnologie hat erfolgreich eine Quantenkommunikation per Glasfaser über 600 km demonstriert und bringt uns somit einen großen Schritt in Richtung Quanteninternet.
Ein auf dem Säntis in den Schweizer Alpen installierter einzigartiger Terawatt-Laser wird demonstrieren, wie Laser Blitze kontrollieren und sicher ableiten können.
Ein von der EU unterstütztes Team machte sich die Photoniktechnologie zunutze, um die Leistung bestehender Glasfaserinfrastruktur zu steigern und Internetgeschwindigkeiten von bis zu 40 Terabyte pro Sekunde zu erreichen.
Erste Ergebnisse einer klinischen Studie zum Crigler-Najjar-Syndrom deuten darauf hin, dass eine Gentherapie als potenzielle alternative Behandlungsmethode dieser lebensbedrohlichen Lebererkrankung dienen könnte.
Die Entdeckung der außergewöhnlich reinen Eigenschaften eines neuen Halbmetalls bildet die Grundlage für eine neue Klasse an Quantenmaterialien, die leistungsstarken neuen Quantentechnologien den Weg ebnen könnten.
Nur ein kleiner Teil der menschlichen DNS ist dem heutigen Menschen eigen.
Die Forschung fordert eine Reduzierung der Wochenarbeitstage, um die Produktivität zu steigern und das Burnout-Risiko zu senken.
Es gibt neue Hoffnung für Patientinnen und Patienten mit großen Knochendefekten. Forschende haben ein Biomaterial entwickelt, das helfen kann, Knochendefekte zu reparieren und der natürlichen Heilungsfähigkeit des Körpers standzuhalten.
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