Das Projekt APA hat ein neues System zur Reduzierung der Luftverschmutzung entwickelt, das zahlreiche Schadstoffe und Kontaminanten aus der Luft, die wir atmen, entfernen kann. Die Überlegenheit dieser Technologie gegenüber filterbasierten Alternativen wurde bereits in mehreren europäischen Pilotversuchen bestätigt.
Ein von der EU unterstütztes Maschinenbauunternehmen hat den Bau einer schwimmenden Gezeitenturbine mit 2 MW Leistung abgeschlossen. Sobald ihre Inbetriebnahme vor den Orkney-Inseln abgeschlossen ist, wird sie die leistungsstärkste betriebsbereite Gezeitenturbine der Welt sein.
Das Projekt D-NOSES bietet eine brandneue App an, die Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen soll, die Quellen von Geruchsbelästigungen zu ermitteln und zu überwachen. Die Arbeit des Projekts ist ein willkommener Fortschritt in einem Bereich, in dem der Eindruck vorherrschte, dass man zu lange untätig war.
Von der EU unterstützte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Anbau von mehr Hülsenfrüchten die menschliche Ernährung zu geringeren ökologischen Kosten sicherstellen könnte.
Ein EU-finanziertes Forschungsteam hat den Zusammenhang zwischen Schwankungen des Äquatorialstroms und Veränderungen des Sauerstoffgehalts untersucht. Dabei fand es heraus, dass die stärkeren oberflächennahen Meeresströmungen höhere Sauerstoffkonzentrationen im äquatorialen Atlantik herbeiführten.
Durch Fernüberwachung unter Einsatz von Satelliten und Drohnen können Gemeinden besser mit naturbasierten Lösungen vor verheerenden Naturgefahren geschützt werden. So lautet das Ergebnis einer mit EU-Finanzmitteln unterstützten Studie.
Umweltverschmutzung betrifft uns alle, von der Luft, die wir atmen, über das Wasser, das wir trinken, bis hin zu den Lebensmitteln, die wir essen. Umweltverschmutzung ist die größte umweltbedingte Ursache für zahlreiche psychische und physische Krankheiten sowie für vorzeitige Todesfälle. In dieser Folge von CORDIScovery treffen wir drei EU-finanzierte Forscherinnen und Forscher, die sich mit innovativen Lösungen zur Bekämpfung dieser Gesundheits- und Umweltplage gegen Verschmutzung wehren.
Neue Forschung hat gezeigt, dass die Eisdecke Grönlands bis zum Jahr 2100 um 60 % stärker schmelzen wird als bisher von der Wissenschaft angenommen. Dies entspricht einem Anstieg des Meeresspiegels von 10 cm auf 18 cm.
Zwei EU-finanzierte niederländische Unternehmen haben in der Nordsee den ersten Offshore-Solarpark sowie eine Seegrasfarm geschaffen, welche die Erzeugung von Solarenergie und den Anbau von Seegras auf demselben Raum ermöglicht.
Ein EU-finanziertes Workshop mit dem Ziel, Grundlagen für eine Politik bereitzustellen, die zu tatsächlichen Emissionsreduktionen führt, hat vier Prinzipien für die CO2-Entnahme aus der Atmosphäre herausgestellt.
Der Austausch von Wissen und Praxiserfahrungen ist mittlerweile ein allseits anerkanntes und genutztes Mittel, um Veränderungen anzustoßen, vor allem wenn es um Nachhaltigkeit und Umweltschutz geht. Ein weltweites Programm schlägt nun seinen eigenen wirkungsvollen Weg in diesem Bereich ein und möchte lokale Regierungen und Vorreiter im Bereich urbane Natur dazu befähigen, Hindernisse auf dem Weg zu einer resilienten und nachhaltigen urbanen Zukunft zu überwinden.
Eine neue EU-finanzierte Studie zeigt, dass eine Senkung der Emissionen zur Einhaltung der Temperaturziele von 1,5 °C und 2 °C die Erwärmung innerhalb von zwei Jahrzehnten verlangsamen könnte.
Eine EU-finanzierte Studie hat gezeigt, dass von Kunststoffpartikeln abgegebene Zusatzstoffe und Schadstoffe im Wasser Fehlbildungen bei Embryonen von Seeigeln verursachen.
Ein EU-finanziertes Projektteam entwickelt und testet intelligente Netze, Scanner und andere Technologien zum Kampf gegen Überfischung.
Eine EU-finanzierte Untersuchung analysierte die bisherigen Erfolge des Szenariensystems und die noch bestehenden Probleme, um Empfehlungen zu deren Lösung abzugeben.
Im Rahmen der Europäischen Wasserstoffwoche besprachen die teilnehmenden Interessengruppen die bisherigen Errungenschaften EU-finanzierter Vorzeigeprojekte zur Förderung der Wasserstofftechnologie im Verkehrssektor.
Unter Verwendung neuartiger Methoden bilden Forschende mit Unterstützung der EU das Massenaussterben nach, das vor 252 Millionen Jahren nahezu sämtliche Spezies auslöschte.
Ein EU-finanziertes Projektteam erhielt von einer internationalen Organisation einen Forschungszuschuss für die Anwendung seiner nach dem Vorbild der Natur entwickelten Entsalzungslösung auf Ackerflächen im Oman.
Ein von der EU unterstütztes Projektteam entwickelt leichte, energiesparende Isolierglaseinheiten, mit denen bis zu 70 % Energie beim Heizen und Kühlen eingespart werden können.
Ein EU-finanziertes Projekt demonstriert das Potenzial von Anwendungen nachhaltiger Bioverbundwerkstoffe in der Luft- und Raumfahrtindustrie, dem Akustik- sowie dem Automobilsektor.