Wissenschaft im Trend

Eine EU-finanzierte Studie untersucht die Auswirkungen von Entsalzung auf die Umwelt auf der Insel Zypern und schlägt eine nachhaltigere Lösung vor.
Von der EU unterstützte Forschende haben einen seltenen Metallkomplex aus der Ozon abbauenden Verbindung Distickstoffmonoxid (N2O) synthetisiert. Das bedeutet, dass N2O in der synthetischen Chemie verwendet und zu Substanzen abgebaut werden könnte, welche die Atmosphäre nicht schädigen.
Von der EU unterstützte Forschende haben einen einheitlichen Rahmen geschaffen, mit dem sich das Verhalten von Neuronen in kritischen, stark schwankenden Systemen vorhersagen lässt.
EU-geförderte Forschende haben die Dichte der sieben TRAPPIST-1-Planeten genauer als je zuvor berechnet und so einen besseren Einblick in ihre Zusammensetzung gewonnen.
Neue Schätzungen über europäische Sedimentablagerungen deuten darauf hin, dass Europa vor etwa 21 500 Jahren die staubhaltigste Region der Erde gewesen sein könnte.
Indem sie Transistoren als Qubits verwendeten, konnten Forschende mit EU-Unterstützung einen großen Schritt näher an die industrielle Fertigung von Quantenprozessoren herankommen.
Eine neue Methode zur Kontrolle einzelner Photonen ohne Wärmeerzeugung ermöglicht die Integration von optischen Schaltern und Einzelphotonendetektoren in einen einzigen Chip.
EU-unterstützte Forschende haben genetische Unterschiede in bestimmten Familien der Pazifischen Auster mit besseren Überlebensraten bei einer hochansteckenden Herpesviruserkrankung entdeckt. Hierdurch rückt die Industrie der Zucht von krankheitsresistenten Pazifischen Austern einen Schritt näher.
Ein von der EU unterstütztes Forschungsteam hat eine neue Methode erarbeitet, bei der die dynamisch regelbare Symmetrie von 2D-Materialien für nichtlineare optische Anwendungen genutzt wird.
Eine neue Studie hat die elektrische Leitfähigkeit einer Kohlenstoffnanoröhre mit darin enthaltenen magnetischen Molekülen gemessen und einen besseren Einblick in ihr Verhalten gegeben.
Nach 50 Jahren der Forschung wurde die Existenz des flüchtigen subatomaren Quasiteilchens namens Odderon nachgewiesen.
Mittels magnetischer Bildgebung auf Diamantbasis konnte ein von der EU unterstütztes Forschungsteam sowohl die Magnetisierung eines Materials als auch die daraus resultierenden magnetischen Streufelder erkennen.
2020 erwies sich als das Jahr mit den höchsten je auf der Erde aufgezeichneten Temperaturen und übertraf damit sogar noch 2016, wenn auch nur knapp.
Neue Forschung hat gezeigt, dass die Eisdecke Grönlands bis zum Jahr 2100 um 60 % stärker schmelzen wird als bisher von der Wissenschaft angenommen. Dies entspricht einem Anstieg des Meeresspiegels von 10 cm auf 18 cm.
Mit Hilfe von Deep Learning haben EU-geförderte Forschende eine neue Methode entwickelt, mit der sich die Bildqualität von Aufnahmen der vollständigen Sonnenscheibe zuverlässig bewerten lässt.
COVID-19 gab in der Wissenschaftslandschaft zwar den Ton an, daneben machten jedoch auch etliche beeindruckende Entdeckungen und Weltneuheiten Schlagzeilen.
Menschen, die mehr Zeit im Freien und weniger Zeit vor Bildschirmen verbringen, sind während der COVID-19-Krise glücklicher.
Die Erfolge eines von der EU unterstützten Konsortiums zu Halbleitertechnologie erhalten Anerkennung von der französischen Regierung.
Eine spezielle Trinknahrung kann dazu beitragen, Gedächtnisverlust, kognitiven Leistungsabbau sowie weitere Auswirkungen von Alzheimer einzudämmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine EU-finanzierte Studie.
Der Erfolg unserer guten Vorsätze für das neue Jahr hängt laut der weltweit größten und umfassendsten Studie zu diesem Thema davon ab, wie wir sie formulieren.
früher
Next
Kanal RSS zu dieser Liste
Privacy Policy