Wissenschaft im Trend

Forschende behaupten, dass die Liebe zur Natur über die Gene vererbt wird.
Von der EU unterstützte Forschende führen ein umfangreiches Experiment durch, um die Ungleichheit am Arbeitsplatz genauer zu beleuchten.
Mit Unterstützung der EU wurden COVID-19-Proteine bestimmt, die Schlaganfälle und Herzinfarkte auslösen.
Die führende wissenschaftliche Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht ihre jährliche Liste der zehn Menschen, die positiv oder negativ auf die Wissenschaft Einfluss genommen haben.
Ein EU-unterstütztes Wissenschaftsteam weiß jetzt, wie bestimmte Proteine körpereigene Zellen schädigen können.
Es gibt eine wissenschaftliche Erklärung dafür, warum die Weihnachtszeit so gut riecht.
Die erste humanoide Roboterkünstlerin trägt nun öffentlich Gedichte vor.
Die Wissenschaft arbeitet an der Entwicklung von Robotern, die sich selbst reproduzieren können.
Ein von der EU unterstütztes Projekt bietet Informationsblätter zum Zustand der Naturkapitalbilanzierung in 10 europäischen Ländern.
EU-finanzierte Forschende verwendeten eine Computersimulation, um die Eigenschaften glasartiger Systeme und ihr Stressverhalten zu untersuchen.
Laut einer neuen Studie sind der Gebrauch mechanischer Werkzeuge und Sprachkenntnisse mit der gleichen Hirnregion verbunden.
Von der EU unterstützte Forschende konnten mit Erfolg winzige Gassensoren 3D-drucken, welche die bei Pfauen zu beobachtenden Mechanismen des Farbwechsels nachahmen. Die Sensoren reagieren optisch auf in Wohnbereichen, am Arbeitsplatz und in Fahrzeugen vorhandene Spuren von Gas.
Forschende prüften kurze, lange und keine Fristen, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.
Geschäftsführer Mark Zuckerberg will in den kommenden fünf Jahren in europäische Talente investieren, damit seine Vision einer Online-Welt wahr wird.
Schenken die Durchschnittsbürgerinnen und -bürger den Behauptungen Glauben, die im Internet über die sozialen Medien und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen aufgestellt werden? Ein von der EU unterstütztes Forschungsteam hat eine Umfrage durchgeführt, um Antworten zu bekommen und herauszufinden, wie stark die Menschen bereit sind, Fakten zu prüfen.
Neue Forschungsergebnisse belegen, dass in Musik eingebettete Momente der Stille eine ähnliche Gehirnaktivität auslösen, wie wenn wir uns ein Musikstück vorstellen. Dies gibt uns einen besseren Einblick in den Mechanismus der sensorischen Vorhersage im Gehirn.
Entgegen bisheriger Annahmen kommt eine EU-finanzierte Studie zu dem Ergebnis, dass sich die ersten Homo sapiens in einer der kältesten Perioden der letzten Eiszeit, vor etwa 26 000 Jahren, im Iberischen Hinterland niederließen.
Jedes menschliche Gehirn hat einen einzigartigen „Fingerabdruck“.
Eine Universität aus dem Vereinigten Königreich sucht nach Freiwilligen, um Planeten außerhalb unseres Sonnensystems zu finden.
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