Klimawandel und Umwelt

Wo in Europa wird es in Zukunft starke Erdbeben geben? Welche Folgen werden diese Erdbeben haben? Zwei mit Unterstützung der EU entwickelte Modelle vermitteln uns ein genaues Bild.
Nachhaltige Landwirtschaft, die gut fürs Portemonnaie ist: Forschende zeigen, warum es eine gute Idee ist, krautige Kulturen zwischen Mandarinenbäume zu pflanzen.
Eine EU-finanzierte Initiative veröffentlicht eine Betaversion ihrer Dienste, mit denen die Beteiligung europäischer Bürgerinnen und Bürger an geothermischen Projekten erleichtert werden soll.
Ein neuer Bericht hat die Entwicklungen von Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien in Bezug auf Kosten, Patente und Normen aufgezeigt und bietet politischen Entscheidungsorganen wertvolle Einblicke.
Im Rahmen erster Demonstrationen lassen von der EU unterstützte Partner seit Kurzem autonome Drohnen verschiedene Dienstleistungen auf dem High Tech Campus Eindhoven (HTCE) in den Niederlanden erbringen.
Die Erwärmung unseres Planeten wird zu häufigeren extremen Hitze- oder Trockenperioden führen. Doch wie kommt es dazu, dass Dürren und Hitzewellen gleichzeitig auftreten, und wie wirkt sich der Niederschlag darauf aus? Eine aktuelle Studie erklärt dies.
Ein bahnbrechendes Instrumentarium verhilft beim Betrieb, der Planung und Entscheidungen über Wasserkraftanlagen zu besserem Sedimentmanagement.
Ein EU-finanzierter Bericht zeigt auf, wie aktuelle Verordnungen und politische Maßnahmen den Betrieb lokaler Energiegemeinden in Europa beeinflussen, und hebt dabei die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes hervor.
Mit Unterstützung der EU konnte die Produktion eines neuen Mikroalgenstamms mit einem höheren Proteingehalt und besseren organoleptischen Eigenschaften als der Wildtyp ausgeweitet werden.
An einem Demo-Standort in Nordschweden ist ein von fossilen Brennstoffen freies Fernwärme- und Fernkältenetz in Betrieb, das in Verbindung mit einem brennstoffzellenbetriebenen Rechenzentrum funktioniert, in dem Abwärme zurückgewonnen wird.
Ein neuer Datensatz, der für Personen mit Entscheidungsbefugnis in den Bereichen Artenvielfalt der Wälder und Bioökonomie von unschätzbarem Wert sein könnte, zeigt die aktuelle Verbreitung von 67 europäischen Baumarten und prognostiziert ihre künftige Verbreitung anhand von zwei Emissionsszenarien.
Eine Nichtregierungsorganisation will mithilfe von Vorträgen an Schulen und Strandsäuberungsaktionen die Plastikverschmutzung in Sint Maarten – dem niederländischen Teil der Karibikinsel St. Martin – verringern.
In Polen wurde ein neues Finanzierungssystem eingeführt, das die energetische Sanierung von Gebäuden für bessere Lebensbedingungen und geringere Emissionen über einen Zeitraum von 20 Jahren oder länger unterstützt.
Forschende haben erste Prognosen der Küstenerosion bis Ende des Jahrhunderts für die gesamte Arktis aufgestellt. Nach ihren Ergebnissen verlieren wir mit jedem Grad Erwärmung mehr und mehr Landmasse.
Europa und Afrika arbeiten gemeinsam an einer von der EU unterstützten Initiative, um 13 neue Forschungs- und Innovationsprojekte zu erneuerbaren Energien auf dem afrikanischen Kontinent zu finanzieren.
Ein Projekt entwickelt mit Unterstützung der EU ein Instrument zur Verknüpfung von Interessengruppen, die an der Lieferkette für Heizwärme aus Biomasse beteiligt sind. E-Market Environment ist nur eines der Instrumente des Projekts, mit denen die Verbreitung der Technologien für Heizwärme aus Bioenergie in Europa gefördert werden soll.
Von der EU unterstützte Forschende haben umweltfreundlicheren Materialien zur Verwendung in zukünftigen elektromechanischen Geräten den Weg geebnet, indem sie eine neue Möglichkeit fanden, den piezoelektrischen Effekt in Werkstoffen zu induzieren, die gemeinhin nicht als piezoelektrisch gelten.
Könnte es eine günstige, umweltfreundliche Alternative zur heutigen Solartechnik geben? Dank einer viel effizienteren Solarzelle, die mithilfe von EU-Forschungsmitteln entwickelt wurde, ist das möglich.
Politisch Verantwortliche, die den Einsatz von Drohnentechnologien in ihren Städten startklar machen wollen, können ihren städtischen Luftraum jetzt dank eines neuen Geoinformationsinstrument dreidimensional visualisieren.
Ein von der EU unterstütztes Projekt hilft mit seinem neuen Voyage Energy Planner Personen mit Binnenschiffen, mit innovativen austauschbaren Batteriebehältern emissionsfreie Fahrten zu planen.
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