Klimawandel und Umwelt

Die Europäische Kommission unterstützt die Weltallianz für effiziente Lösungen. Die Solar Impulse Foundation (Schweiz) steht hinter der Weltallianz und ihrem Engagement: 1 000 effiziente Lösungen zur Erreichung von fünf Zielen für nachhaltige Entwicklung – sauberes Wasser saubere Energie nachhaltige Städte verantwortungsvolles Konsum- und Produktionsverhalten sowie Industrie und Infrastruktur. Das Portfolio aus 1 000 effizienten Lösungen zielt darauf ab Entscheidungsträger zu ermutigen ehrgeizige Umweltziele innovative Vorschriften und solide Strategien zu verabschieden.
Um Ländern dabei behilflich zu sein, Belohnungen für den Waldschutz zu erhalten, haben Forscher unter Verwendung von Drohnen und Satellitensignalen eine bessere Methode zur Messung des Kohlenstoffs entwickelt, der von den Wäldern gespeichert wird.
Bei der Abwasserbehandlung geht es längst nicht mehr nur um die Wiederaufbereitung von Wasser. Forscher zeigen, wie Energie, Nährstoffe und Nebenprodukte mit Mehrwert aus Abwasser gewonnen werden können.
Forscher haben erstmals Samurai-Wespenpopulationen in Europa entdeckt – eine vielversprechende Waffe im umweltfreundlichen Kampf gegen die invasive Baumwanze.
Eine EU-Initiative wird zur Schaffung eines kohärenteren, interdisziplinäreren und interoperableren Clusters für Umweltforschungsinfrastrukturen beitragen.
Am Donnerstag, den 6. Dezember 2018, wurde Gr3n (ausgesprochen als „green“) auf der Veranstaltung ICT 2018 in Wien, Österreich, die von der Europäischen Kommission organisiert wurde, der Innovation Radar Prize überreicht. Der überaus prestigeträchtige Preis wurde Gr3n aufgrund seiner innovativen DEMETO-Technologie verliehen, die sowohl den Anteil an PET/Polyester, das recycelt werden kann, als auch die Gesamtqualität des recycelten produzierten Kunststoffs erhöht. Dies war durch die Beteiligung von Gr3n am EU-finanzierten Projekt SYMBIOPTIMA möglich.
Einer neuen Studie zufolge wurde für 2018 eine Zunahme der weltweiten Emissionen aus fossilen Brennstoffen um fast 3 % vorhergesagt.
Jetzt gibt es eine kostengünstigere Methode, um geschlossene und geflutete Bergwerke in Europa wieder nutzbar zu machen. Wissenschaftler präsentieren dafür ein neues Robotersystem zum Erzabbau unter Wasser.
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